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23. März 2024

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Das Auffanglager von Dorota in Masuren

    2014  

                                       

                                                 ... unser Wirkungskreis in Polen: ...

                                                       (ein KLICK vergrössert die Bilder)

 März 2014

 

Und hier möchte ich euch das Auffanglager von Dorota in Dzwierzuty vorstellen.

 

Vielen von euch ist Dorota bereits bekannt als unsere Tierschutzkollegin vor Ort und zuständig

für Oma Marta und für Probleme mit Tieren und deren Haltern in und um Dzwierzuty.

Da diese Gegend nicht mehr zu Szczytno gehört, kann Julia, unsere Tierschutzkollegin,

zuständig vor Ort für unser PartnerTierheim in Szczytno, leider dort nicht helfen.

 

Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen,

das Auffanglager von Dorota als eigenes Projekt aufzunehmen.

 

Um euch einmal die geografischen Verhältnisse zu verdeutlichen, könnt ihr oben die drei Bilder anklicken, das letzte Bild zeigt euch, dass die 4 Projekte (das Tierheim in Szczytno, das Auffanglager in Dzwierzuty, der Hof von Oma Marta und die Pflegestelle von Karina (auch vielen von euch bekannt durch die 15 NotWelpchen und die Setterline Daisy) sich in einem Radius von ca. 50 km befinden.

 

So ist es uns möglich, bei jedem unserer Besuche

 

- Julia und das Tierheim,

- Dorota und das Auffanglager,

- den Hof von Oma Marta und

- die Pflegestelle von Karina zu besuchen,

 

um immer aus erster Hand über unsere Projekte zu erfahren und stets auf dem Laufenden zu sein.

 

... unsere FörderPaten für Dorota's Auffanglager

... wir helfen, damit die Fellchen in Dorota's Auffanglager nicht hungern müssen

und auch medizinisch betreut werden können ...

... das Auffanglager :(


... aktuelle Zwingerbelegung 12/2014

 

die aktuelle Zwingerbelegung im Auffanglager -

alle Fellchen sind auf der Suche nach einem kleinen (oder größeren) Körbchen bei lieben Dosenöffnern:

 

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in Zwinger 1 - MIESIEK, ein sog. "Listenhund", ein armes Kerlchen. Er wurde auf der Straße von der Polizei aufgegriffen und die Polizei hat Dorota angerufen. Leider zeigt er sich ziemlich aggressiv und es weiß niemand so richtig, wie mit ihm umzugehen ist.  In Deutschland könnte man jetzt einen Hundetrainer zu Rate ziehen - in Polen leider nicht möglich. Wir wissen noch nicht, wie es mit ihm weitergehen soll - er tut mir so unendlich leid, weil er keine Chance haben wird, denn in es gibt in der Gegend niemanden, der sich um ihn kümmern wollte.

Dabei wünscht er sich so sehr ein eigenes Zuhause bei erfahrenen Menschen.

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in Zwinger 2 - ANTON, ein ehemals abgemagerter, verwahrloster, namenloser Kettenhund, der von Dorota und Karina von einem Grundstück geholt wurde, nachdem der Postbote Alarm geschlagen hatte. Die Besitzerin war für 2 Monate verreist und hatte den Kettenhund sich selbst überlassen - natürlich angekettet. Der Bub wäre jämmerlich verhungert und verdurstet, wenn nicht der Briefträger sich etwas um ihn gekümmert hätte. Nachdem aber nicht abzusehen war, wann und ob die Besitzerin zurückkommen würde, hat er den Vorfall der Gemeinde gemeldet und es wurde Anzeige erstattet. Er hatte eine schlimme Halswunde von der Kette und hat entweder eine Hüftdysplasie oder hatte einen Autounfall, denn er kann schlecht laufen. Er wurde zum Tierarzt gebracht und untersucht und bleibt vorerst bei Dorota im Auffanglager (der Tierarzt wartet leider immer noch auf die Begleichung seiner Rechnung, aber Dorota hat einfach das Geld dafür nicht - wir möchten ihr gern damit helfen).

Die liebe Manuela Moor hat eine Patenschaft für Dorota's Auffangstation gemacht und den namenlosen Kettenhund Anton genannt :)

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in Zwinger 3 - SUNIA, unser KastrationsPatenFellchen von Manuela aus der Woche 8/2014. Leider konnte sie noch nicht kastriert werden, denn wir haben noch keinen Platz gefunden, wo sie nach der Kastration die Zeit bis zum Verheilen der Wunde bleiben kann. In dieser Umgebung ist das nicht möglich, denn sie steht nicht unter ständiger Beobachtung und die Wunde könnte sich in diesem Umfeld leicht entzünden. Sie hat mit ihren 3-4 Jahren leider schon viel Pech gehabt. Dorota hatte den Besitzer überreden können, die Maus kastrieren zu lassen, nachdem sie bereits etliche WelpenWürfe hatte. Auch von den letzten Welpen, die sie vor nicht so langer Zeit gehabt haben muss, gibt es keine Spur ... :(   Bei der Übergabe zur Kastration erklärte ihr der Besitzer dann hartherzig, dass er Sunia nach der Kastration nicht zurückhaben wolle. Sunia ist ganz unglücklich mit der Situation und hat bereits ihre Hütte zerlegt - sie ist lieb, lustig und menschenbezogen und sehnt sich nach einem Zuhause bei lieben Menschen.

http://www.tiernotfelle-europa.de/kastrations-patenschaften/

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in Zwinger 4 - befand sich vorher Lucky Timo, der zwischenzeitlich ins Tierheim übergesiedelt ist.

Nun wird der Zwinger belegt von ROSSINI, der von Dorota Ende Juli auf der Straße aufgelesen wurde, nachdem sie ihn ein paar Tage lang beobachtet hatte und feststellte, dass er heimatlos war.

Der liebe Bursche war sehr verschreckt und ängstlich und Dorota hat gleich gesehen, dass er eine Halswunde mit eitrigem Ausfluss  hatte. Die Wunde roch bereits stark und die Fliegen umschwirrten sie.

Dorota hat ihn dann gleich zum Tierarzt gebracht, der die Wunde versorgte und ihm Antibiotika und Schmerzmittel spritzte.  Ganz geduldig hat er alles über sich ergehen lassen. Der Tierarzt schätzt sein Geburtsdatum auf 2009, er ist ca. 45 cm, fuchsfarben mit wunderschönen Augen.

Dorota geht davon aus, dass er einmal eine Familie gehabt haben muss - er ist total lieb, geht gut an der Leine, er mag die Menschen und ist lieb zu Kindern und Artgenossen. Obwohl er in einem Außenzwinger sitzt, ist er "stubenrein", lieber wartet er 20 Stunden, bis er spazierengehen kann, ehe er in seinen Zwinger macht !

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in Zwinger 5 - RICO, kleiner schwarzer Wuschel, auf einem Auge blind

 

 

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in der AußenHütte - BEKON, ein sehr lieber, ruhiger und menschbezogener, ca. 12jähriger Hundeopa, der keine Vorderzähne mehr hat und seit ca. 4 Jahren in Dzwierzuti seine "Runden dreht". Da es für ihn keinen Zwinger mehr gibt, darf er vorerst noch frei herumlaufen und bei Kälte seine Außenhütte beziehen. Bekon gefällt es sehr, denn er liebt die Freiheit, aber natürlich ist das auch keine Lösung auf Dauer - er hat in Polen keinerlei Vermittlungschancen und irgendwann wird er einem Auto zum Opfer fallen.

... U P D A T E S

 

9. Dezember 2014


... und gleich kommt die nächste Nachricht :) - die neuen Hundehütten sind geliefert worden.

Dorota hat sie -zusammen mit ihrem Freund und dem Schreiner- in den Zwingern aufgestellt.

Leider war es schon wieder dunkel, bis alles gestellt war und die Fütterung beginnen konnte,

aber die Fellchen haben gleich alle die neuen Hütten ausgiebig inspiziert und für gut befunden :)

Neue Bilder folgen noch ....


DANKE euch allen für eure Hilfe


- nun haben die Fellchen in diesem Winter etwas mehr Schutz vor Eis und Schnee,

und wer weiß, vielleicht schaffen wir es, für den nächsten Winter noch weiter aufzurüsten

und das Dach anzubringen, damit sie auch von oben geschützt sind.


 

8. Dezember 2014


... und wieder ist eine Futterlieferung bei Dorota angekommen - die erste Ration wird gleich angereichert :)

Die Fellchen warten schon und freuen sich auf Dorota's täglichen Besuch.

Ganz herzlichen DANK für eure Hilfe


Ein Teil der Lieferung wird noch zu Oma gebracht, auch Oma's Fellchen haben Hunger ...

 

16. Juni 2014


16. Juni 2014

… heute berichte ich über die Auffangstation von Dorota, die ich in der ersten Juniwoche 2014 besucht habe.

 

... vorab:

Da der Ort, in dem Dorota lebt, nicht zum Einzugsgebiet von Szczytno gehört, können auch die Hunde, die dort aufgegriffen werden, nicht im Tierheim von Szczytno abgegeben werden. Für den Umkreis von Dzwierzuti gibt es kein Tierheim – trotzdem gibt es erstaunlich wenige Streuner oder Fundhunde – irgendwie sind sie immer irgendwann „verschwunden“.

Dorota hat sich dafür eingesetzt, dass die Gemeinde einen Platz zur Verfügung stellt, um solche Fellchen aufzunehmen. Was dabei herauskam, ist aus der Not geboren, erbarmungswürdig und zum Großteil „selbstgebastelt“.

 

Die Gemeinde hat den Platz an der Rückseite eines Gemeindegebäudes (wohl ein Lager) zur Verfügung gestellt, nicht mehr. Dorota und ihre Familie haben in Eigeninitiative Zaunmaterial gekauft, um den kleinen Platz etwas abzugrenzen, sie haben 4 kleine Zwinger eingzäunt und 5 Hütten gekauft. Diese Fellchen sind im Sommer und im Winter der Sonne, den Stürmen, dem Regen und dem Schnee ausgesetzt und können sich nur in ihrer Hütte verstecken. Für eine Überdachung oder etwas mehr Zaunmaterial, um einen weiteren Zwinger bzw. die Zwinger etwas großzügiger zu gestalten, war leider kein Geld mehr da. Um die Ecke liegt noch ein kleiner Zwinger mit einem Innenraum, der von einem weiteren Hund belegt wird, und der alte Bekon hat leider keinen Platz mehr gefunden, er hat deshalb eine Hütte außerhalb bekommen. Er kann somit frei herumspazieren, was ihm sicherlich große Freude bereitet, den Nachbarn allerdings nicht, und es hat schon einigen Ärger deswegen gegeben.

Obwohl die Versorgung dieser Hunde eigentlich Sache der Gemeinde wäre, muss Dorota sich um alles kümmern – sogar um das Futter, dass sie selbst bezahlt. Sie mischt jeden Abend bei sich Zuhause große Schüsseln mit Trockenfutter, Nassfutter, Nudeln oder Reis, dazu etwas Gemüse und ggf. zerkleinerte Fleischreste, die sie vom Kindergarten erbettelt und bringt es den Fellchen, denn sonst würden sie wohl ganz ohne gehen.

Auch bei der tierärztlichen Versorgung ist sie auf das Wohlwollen bzw. die Finanzlage der Gemeinde angewiesen. Das Einzige, was anstandslos bezahlt wird, sind die Tollwut-Impfungen, da sie in Polen lt. Gesetz jedes Jahr geimpft werden müssen.

Somit trägt Dorota die ganze Verantwortung für die "Gemeindehunde" und kämpft gegen Windmühlen :(

Sie versucht zwar, ihre Schützlinge in gute Hände zu vermitteln, und manchmal gelingt das auch – allerdings bleiben doch meistens die großen, alten, kranken, schwarzen ……

 

Wir möchten den Fellchen helfen und etwas bessere Verhältnisse schaffen, und vielleicht wenigstens ein Dach anbringen, damit sie etwas geschützter sind, allerdings war im Rathaus niemand für uns zu sprechen. Diese Unterbringung der Hunde ist nicht gern gesehen – weder bei der Bevölkerung noch bei der Mehrzahl der Gemeinderatsmitglieder, und Dorota befürchtet, dass sich nach der nächsten Wahl im Herbst das Blatt wenden wird und ihre Schützlinge heimatlos werden. Es ist auch sehr schwierig, einen anderen Platz zu finden, den die Gemeinde dann auch genehmigen müsste.

So werden wir abwarten müssen, was die Gemeindewahl im Herbst ergibt, um dann zusammen mit Dorota eine Entscheidung zu treffen, was mit den NotFellen passieren soll.

Also können wir Dorota weiterhin nur mit Trocken- und Naßfutter und der medizinischen Versorgung ihrer Schützlinge helfen.

 

... nun zu unserem Besuch :

Wir wurden bei Dorota Zuhause begrüßt von einem ♥ Dackelchen ♥, das ganz neugierig das mitgebrachte Futter im Auto inspizierte und einem leckeren Kuchen :)  Nach dem Ausladen und der Futtervorbereitung für das "Lager" haben wir uns dann auf den Weg gemacht, die zu der Zeit "einsitzenden" Fellchen zu besuchen.

Im Moment befinden sich

in Zwinger 1 - Miesik, ein sog. "Listenhund", ein armes Kerlchen. Er wurde auf der Straße von der Polizei aufgegriffen und die Polizei hat Dorota angerufen. Leider zeigt er sich ziemlich aggressiv und es weiß niemand so richtig, wie mit ihm umzugehen ist.  In Deutschland könnte man jetzt einen Hundetrainer zu Rate ziehen - in Polen leider nicht möglich. Wir wissen noch nicht, wie es mit ihm weitergehen soll - er sucht dringend erfahrene Dosenöffner.

in Zwinger 2 ein ehemals abgemagerter, verwahrloster, namenloser Kettenhund, der von Dorota und Karina von einem Grundstück geholt wurde, nachdem der Postbote Alarm geschlagen hatte. Die Besitzerin war für 2 Monate verreist und hatte den Kettenhund sich selbst überlassen - natürlich angekettet. Der Bub wäre jämmerlich verhungert und verdurstet, wenn nicht der Briefträger sich etwas um ihn gekümmert hätte. Nachdem aber nicht abzusehen war, wann und ob die Besitzerin zurückkommen würde, hat er den Vorfall der Gemeinde gemeldet und es wurde Anzeige erstattet. Er hatte eine schlimme Halswunde von der Kette und hat entweder eine Hüftdysplasie oder hatte einen Autounfall, denn er kann schlecht laufen. Er wurde zum Tierarzt gebracht und untersucht und bleibt vorerst bei Dorota im Auffanglager (der Tierarzt wartet leider immer noch auf die Begleichung seiner Rechnung, aber Dorota hat einfach das Geld dafür nicht - wir möchten ihr gern damit helfen).

in Zwinger 3 - Sunia, unser KastrationsPatenFellchen von Manuela aus der Woche 8/2014. Leider konnte sie noch nicht kastriert werden, denn wir haben noch keinen Platz gefunden, wo sie nach der Kastration die Zeit bis zum Verheilen der Wunde bleiben kann. In dieser Umgebung ist das nicht möglich, denn sie steht nicht unter ständiger Beobachtung und die Wunde könnte sich in diesem Umfeld leicht entzünden. Sie hat mit ihren 3-4 Jahren leider schon viel Pech gehabt. Dorota hatte den Besitzer überreden können, die Maus kastrieren zu lassen, nachdem sie bereits etliche WelpenWürfe hatte. Auch von den letzten Welpen, die sie vor nicht so langer Zeit gehabt haben muss, gibt es keine Spur ... :(   Bei der Übergabe zur Kastration erklärte ihr der Besitzer dann hartherzig, dass er Sunia nach der Kastration nicht zurückhaben wolle. Sunia ist ganz unglücklich mit der Situation und hat bereits ihre Hütte zerlegt - sie ist lieb, lustig und menschenbezogen und sehnt sich nach einem Zuhause bei lieben Menschen.

http://www.tiernotfelle-europa.de/kastrations-patenschaften/

in Zwinger 4 - Demon, ein wunderschöner Husky-Bub, der so gern ein eigenes Zuhause hätte - von ihm ist so gut wie nichts bekannt - ein sehr umgänglicher, menschenfreundlicher Kerl, der sich über jede Streicheleinheit sehr freut. Er wurde auf der Straße aufgegriffen und nie hat sich jemand nach ihm erkundigt.

in Zwinger 5 - steht im Moment leer, denn Lucky Timo, der dort noch währende unseres Besuches saß, befindet sich

ja zur Zeit noch in der Tierklinik in Olsztyn - über ihn werde ich separat weiter unten berichten.

http://www.tiernotfelle-europa.de/medizinische-hilfe-f%C3%BCr-hunde-notfelle/lucky-timo/

in der AußenHütte - Bekon, ein sehr lieber, ruhiger und menschbezogener, ca. 12jähriger Hundeopa, der keine Vorderzähne mehr hat und seit ca. 4 Jahren in Dzwierzuti seine "Runden dreht". Da es für ihn keinen Zwinger mehr gibt, darf er vorerst noch frei herumlaufen und bei Kälte seine Außenhütte beziehen. Bekon gefällt es sehr, denn er liebt die Freiheit, aber natürlich ist das auch keine Lösung auf Dauer - er hat in Polen keinerlei Vermittlungschancen und irgendwann wird er einem Auto zum Opfer fallen.

 

Die Zwinger habe ich auf den Bildern durchnummeriert, so dass ihr die Hunde zuordnen könnt und werde die Fellchen auch in dieser Reihenfolge in der Bildergalerie einreihen.

(ein KLICK vergrössert die Bilder)

... es haben geholfen ... - wir sagen HERZLICHEN DANK

Datum    
Name                                                   
für                                                     

Betrag  

€ 

Dorota sagt
12.2014

Iris Jensen

Futter

.172,50

von Herzen

♥ DANKE ♥

12.2014

Förder-SternenSamtpfote BIENE

mit Frauchen Manuela Moor

Futter, Medikamente und Tierarzt

 50,00

von Herzen

♥ DANKE ♥

11.2014

Kevin Pöschl

Futter

 50,00

von Herzen

♥ DANKE ♥

11.2014

Förder-SternenSamtpfote BIENE

mit Frauchen Manuela Moor

Futter, Medikamente und Tierarzt

 50,00

von Herzen

♥ DANKE ♥

10.2014

Förder-SternenSamtpfote BIENE

mit Frauchen Manuela Moor

Futter, Medikamente und Tierarzt

 50,00

von Herzen

♥ DANKE ♥

09.2014

Förder-SternenSamtpfote BIENE

mit Frauchen Manuela Moor

Futter, Medikamente und Tierarzt

  50,00

von Herzen

♥ DANKE ♥

08.2015

Förder-SternenSamtpfote BIENE

mit Frauchen Manuela Moor

Futter, Medikamente und Tierarzt 

  50,00

von Herzen

♥ DANKE ♥

07.2014

Förder-SternenSamtpfote BIENE

mit Frauchen Manuela Moor

Futter, Medikamente und Tierarzt

(Halswunde Kettenhund ANTON)

 50,00 

von Herzen

♥ DANKE ♥

         
  Spendeneingang bis 15.12.2014 522,50    
  Rechnungen bis 15.12.2014

592,34

   
  Unterdeckung    69,84
   

 

... Mittelverwendung

Rg. 8 Futter € 125,41 (€66,78+€58,63)  - 

Rg. 7  Futter € 88,70 (€35,28+€53,42)  -  Rg. 6 Futter €82,82 (€53,43 + €29,39)  -  Rg. 5 Tierarzt: Zl.168/€42  - 

Rg. 4 Futter: €110,27  -  Rg. 3 Futter: €27,61  -  Rg. 2 Futter: €66,78   -  Rg. 1 Tierarzt: Zl.195/€48,75

 

... wir haben ein schönes Zuhause gefunden ♥ ...

... D E M O N    sagt DANKE ♥

... vormals in Zwinger 4 - DEMON, ein wunderschöner Husky-Bub, der so gern ein eigenes Zuhause hätte - von ihm ist so gut wie nichts bekannt - ein sehr umgänglicher, menschenfreundlicher Kerl, der sich über jede Streicheleinheit sehr freut. Er wurde auf der Straße aufgegriffen und nie hat sich jemand nach ihm erkundigt.

 


20. November 2014 - DEMON im Glück -


Der gut gelaunte Demon hat seinen Zwischen-Aufenthalt in der Wulfstorfer Auffangstation nun eingetauscht gegen ein richtiges Zuhause bei netten Menschen und der freundlichen Hündin Ellie - die hat ihn schon ganz gut im Griff, doch noch immer hat Demon den Schalk im Nacken. So kann er unter anderem Türen öffnen und "fliegen" - mit einem Satz über den Sessel springen, egal ob jemand darauf sitzt oder nicht . Auch muss er noch lernen, dass man Ellie nicht in den Hintern kneifen darf, denn die straft ihn dann für den Rest des Tages mit Nichtbeachtung. Ansonsten ist Demon sehr glücklich und er hat nichts zu meckern - außer vielleicht, dass er nicht mit ins Bett darf .....


Wir wünschen dir von Herzen alles Liebe im neuen Zuhause, lieber Demon



Oktober 2014 - Unser lieber DEMON hat es fast geschafft

Er durfte ausreisen und wurde für einen -hoffentlich kurzen- Zwischenstop von den Polarhunden Nord aufgenommen in eine wundervolle Anlage mit wundervollen Menschen, bei denen er sich jetzt voll entfalten kann. Die ersten Bilder haben uns schon erreicht - er ist glücklich und dreht auf - es ist herrlich, das mit anzusehen. Wir sind guter Dinge, dass es nicht lange dauern wird, bis er sein endgültiges Körbchen bei lieben Dosenöffnern beziehen darf. - Wir drücken dir ganz fest die Daumen, du lieber, hübscher Bursche ♥

 

... Ankunft in Deutschland

... im Zwinger in Masuren ...

... E M M I   sagt DANKE ♥

... vormals auf Not-Pflegestelle - EMMI wurde Ende Juli von Dorota von der Straße geholt. Ein ängstliches, kränkliches, völlig verschmutztes kleines Mädchen voller Zecken und Flöhe. Sie wurde mehrmals gebadet, gegen Ekto- und Endoparasiten behandelt und der Tierarzt hat ihr ein Stärkungsmittel verordnet, er schätzt ihr Geburtsjahr auf ca. 2010, ihre Größe wurde mit ca. 40 cm angegeben.

Da das Lager voll ist, musste sie auf einer Not-Pflegestelle untergebracht werden, auf der sie jedoch nicht lange bleiben kann. Sie hat sich in der letzten Woche gut erholt und frisst auch wieder gut. Die Pflegestelle beschreibt sie als eine ruhige, anhängliche und liebe kleine Hündin.

Im Herbst, wenn sie sich erholt hat und die Temperaturen etwas gesunken sind, möchten wir sie gern kastrieren lassen, damit nichts mehr passieren kann :)

 

September 2014 - Die Pflegestelle hat auf ganzer Linie versagt - der PSV -Virus hat zugeschlagen  !

Sie möchten sich nicht mehr von Emmi trennen und aus der Pflegestelle ist eine Endstelle geworden

Tja, so ist das, wenn der PflegeStellenVersager-Virus zuschlägt

Alles Liebe für dich im neuen Zuhause, kleine Emmi ♥